Der Info-Abend richtet sich an Frauen, die für eine längere Zeit keine Schwangerschaft planen und eine sichere Methode zur Verhütung wünschen.
Es geht um Vorurteile, Mythen und Fakten, um unerwünschte und ERWÜNSCHTE Nebenwirkungen und darum wie das ganze überhaupt funktioniert. Kurz gesagt: danach sind sie INFORMIERT!
Themenschwerpunkt werden Methoden sein, die lokal in der Gebärmutter wirken. Diese sind bekannt unter verschiedenen Namen (Kupferspirale, IUB, Intrauterinball, IUD, Intrauterinpessar, Kupferkette, Gynefix®, Verhütungsschirmchen, Hormonspirale,Mirena®, Jaydess®, Kayleena®, Levosert® …) oder einfacher: es geht um SPIRALEN.
Der Vortrag findet in meiner Praxis statt. Da die Plätze begrenzt sind, benötigen Sie eine Anmeldung. Sie können gleich ONLINE einen Platz reservieren. Lassen sie sich nicht von den Angaben zu Versicherung … irritieren. Die Infoveranstaltung finden sie als untersten Punkt der Terminarten (Sie können gerne als „Gast“ buchen, bekommen dann aber keine Bestätigungs-Mail, Termin-Erinnerung und können den Termin auch nicht online stornieren.)
Um sich zu informieren müssen Sie selbstverständlich nicht Patientin in meiner Praxis sein, können es aber gerne werden, wenn Sie möchten.
Von 2011-2013 absolvierte ich eine Ausbildung zur Hairstylistin und arbeitete in dem Beruf noch bis 2016. Mit den Jahren des Arbeitens schwand jedoch meine Freude an dem Beruf, auch wenn der Umgang mit Menschen mir sehr gefiel.
Ich entschied mich daher 2016 für einen Neuanfang und begann eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten in einer gynäkologischen Praxis. In die Praxis von Herrn Dr. Müller kam ich im September 2018 nachdem ich meine Ausbildung mit Erfolg abschließen konnte. Ich bin froh den Neuanfang gewagt zu haben, da ich in kurzer Zeit sehr viel Neues lernen konnte und die Freude am Arbeiten wieder gefunden habe.
- Pearl-Index:
- 0,5-1
- Wirkweise:
- Weiterentwicklung der klassischen Kupferspirale. 4-6 Kupferhülsen aufgehängt an einem Kunststofffaden. Faden wird in der Gebärmuttermuskulatur verankert. Vermindert die Spermienbeweglichkeit und verhindert die Einnistung einer Schwangerschaft.
- Vorteile:
- Langfristiger Schutz vor einer Schwangerschaft; Kann bis zu 5 Jahren liegen bleiben; Keine „Hormonbelastung“; Kann als „Spirale danach“ verwendet werden. Keine Beeinträchtigung bei Erbrechen oder Durchfall; Anwendung in der Stillzeit möglich; Bei Gerinnungsneigung anwendbar.
- Nachteile:
- Einlage nur durch den Arzt möglich; Oft längere und schmerzhaftere Periodenblutung. Regelmäßige Kontrollen durch den Facharzt.
- Kosten / 5 Jahre:
- ca. 300€ (30€/6 Monate
- Für wen geeignet:
- Für Frauen, die eine langfristige Verhütung möchten. Auch für Frauen die noch nie schwanger waren. Verhütung in der Stillzeit. Wunsch nach sicherer Verhütung.
- Pearl-Index:
- 0,33
- Wirkweise:
- Hormonhaltige Kunststoffspirale (T-Form: 30mm Länge; Breite der Arme 28mm). Hormonwirkung (nur Gestagen) vorwiegend lokal (in der Gebärmutter); Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von Spermien in die Gebärmutter erschwert wird; Vermindert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut; Verhindert die Einnistung einer Schwangerschaft.
- Vorteile:
- Langfristiger Schutz vor einer Schwangerschaft; Kann bis zu 3 Jahre liegen bleiben; Keine Beeinträchtigung bei Erbrechen oder Durchfall; Geringere und weniger schmerzhafte Periodenblutung; Anwendung in der Stillzeit möglich; Bei Blutgerinnungsneigung anwendbar; Kein Östrogen.
- Nachteile:
- Einlage nur durch den Arzt möglich, hohe Anschaffungskosten; Oft Schmierblutung in den ersten 3-6 Monaten der Anwendung; Regelmäßige Kontrollen durch den Facharzt.
- Kosten / 3 Jahre:
- Ca. 315€ (~52€/6 Monate)
- Für wen geeignet:
- Für Frauen, die eine langfristige Verhütung möchten. Auch für Frauen die noch nie schwanger waren. Verhütung in der Stillzeit. Frauen mit starker Periodenblutung. Wunsch nach sicherer Verhütung.
Bis 2010 habe ich eine Ausbildung zur Verkäuferin gemacht. Trotz erfolgreichem Abschluss war ich mit der Wahl meines Berufes nicht zufrieden. Ich habe deshalb im Januar 2011 die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten in der Praxis Dr. Müller begonnen und bereits 2013 erfolgreich abgeschlossen.
Durch meine jetzige Tätigkeit bin ich in meiner Entscheidung bestätigt, denn die Arbeit macht mir großen Spaß und ich lerne täglich Neues.
Meine Ausbildung habe ich 1998 in einer HNO-Praxis begonnen und 2001 erfolgreich abgeschlossen. Danach war ich fast 10 Jahre in einer Privatklinik für ambulante Augenoperationen tätig.
Seit Oktober 2011 arbeite ich mit großer Freude als Teilzeitkraft in der Praxis von Dr. Müller.
In meiner Freizeit spiele und bastele ich am liebsten mit meinem Sohn Nils, gehe viel spazieren oder lese gerne ein Buch.
Die Schwangerschaft ist für das werdende Elternpaar eine spannende Zeit. Der Wunsch, die Entwicklung des Kindes mit Ultraschall mit zu verfolgen ist daher gut nachvollziehbar. Insbesondere in den ersten 20 Wochen, in denen die werdende Mutter das Kind noch nicht oder kaum spürt, ist es schön sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Im Rahmen der von den gesetzlichen Krankenkassen vorgesehenen Mutterschaftsvorsorge sind jedoch nur 3 Ultraschalluntersuchungen (in der ~10., ~20. und ~30. Schwangerschaftswoche) vorgesehen. Auf Wunsch führen wir zusätzliche Ultraschalluntersuchungen durch.
Bei medizinischer Begründung werden selbstverständlich eventuell notwendige zusätzliche Ultraschalluntersuchungen im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien durchgeführt.
Der Test soll helfen, Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes, GDM) früh zu erkennen. Üblicherweise wird der Test zwischen der 24. – 28. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Bei bestimmten Risikofaktoren wird der Test auch früher oder auch mehrmals durchgeführt.
Durchführung des Glukosetoleranztests: Die Patientin sollte morgens nüchtern (letzte Nahrungsaufnahme vor 22 Uhr am Vorabend) in die Praxis zur Blutentnahme kommen. Die Tage vor Durchführung des Tests sollte die Schwangere sich wie gewohnt ernähren (keine Diäten). Eine außergewöhnliche körperliche Belastung oder verordnete Bettruhe beeinflussen das Testergebnis, ebenso wie eine akute Erkrankung (Fieber, Schwangerschaftserbrechen). Der Test sollte vor 9 Uhr begonnen werden da eine Abhängigkeit der Werte von der Tageszeit besteht. Nach Abnahme eines Nüchtern-Blutzuckerwertes erhält man eine Lösung mit 75g Glukose zu trinken. Die Flüssigkeit sollte innerhalb von 3-5 Minuten getrunken werden (nicht in einem Zug). Im Abstand von einer und zwei Stunden werden weitere Blutentnahmen durchgeführt. Während dieser Zeit darf keine körperliche Aktivität erfolgen. Bringen Sie sich daher etwas für die Wartezeit mit.
Wird ein Schwangerschaftsdiabetes erkannt, ist dieser gut behandelbar. Betroffene Patientinnen erhalten eine Ernährungsberatung, um Ernährungsgewohnheiten zu überprüfen und werden angeleitet den Blutzucker selbst vor und nach dem Essen zu messen. So kann entschieden werden, ob eine Umstellung der Ernährung ausreicht oder ob Insulin zur Blutzuckereinstellung gespritzt werden muss. Die Therapie wird durch den Frauenarzt und Internisten (Endokrinologen) begleitet. Neben der Überwachung des Blutzuckers ggf. mit Anpassung von Insulin sollten regelmäßige Wachstumskontrollen des Kindes und Ultraschalluntersuchungen der die Gebärmutter versorgenden Blutgefäße erfolgen. Bei einem insulinpflichtigen Schwangerschaftsdiabetes sollte die Geburt ab dem errechneten Termin eingeleitet werden.
Bakterien in der Harnblase sollten während der Schwangerschaft immer behandelt werden. Unbehandelt kann es zum einen leicht zu einer aufsteigenden Infektion in die Nieren (Pyelonephritis = Nierenbeckenentzündung) kommen, zum anderen stellt die Infektion ein Risiko für Frühgeburtlichkeit dar. Meist finden sich nach bakterieller Infektion der Harnblase rasch typische Beschwerden wie Brennen beim Wasser lassen, häufiges Wasser lassen oder Blut im Urin. Mit im Rahmen der Schwangerenvorsorge durchgeführten Urinuntersuchungen lässt sich schnell eine typische (symptomatische) Harnwegsinfektion diagnostizieren. Neben der häufigeren symptomatischen Harnwegsinfektion (=mit Krankheitszeichen) gibt es auch eine asymptomatische Harnwegsinfektion (ohne Krankheitszeichen). Auch hier sind Bakterien in der Harnblase vorhanden, machen jedoch keine akuten Beschwerden. In diesen Fällen lassen sich die Bakterien jedoch nur mittels Urinkultur nachweisen. In einer wissenschaftlichen Untersuchung konnte nachgewiesen werden, dass auch die asymptomatische Bakteriurie ein Risikofaktor für Frühgeburtlichkeit darstellt. Es wird daher empfohlen eine Urinkultur am Ende des 1. Schwangerschaftsdrittels durchführen zu lassen.
Die Urinkultur wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt und erfolgt als medizinische Zusatzleistung. Werden Bakterien im Urin nachgewiesen, sollten diese antibiotisch behandelt werden.
Die Toxoplasmose ist eine häufige Infektion. Sie wird durch den einzelligen Mikroorganismus Toxoplasma gondii verursacht. Hauptwirt dieses Parasiten sind Katzen. Diese scheiden die Eier des Erregers mit dem Kot aus. Die Eier sind in der Lage im Erdboden oder Wasser über ein Jahr zu überleben. Die Infektion auf den Menschen erfolgt auf zwei Wegen:
1. Durch Toxoplasmose-Eier aus dem Katzenkot (Übertragung durch Staub und Wind) bzw. verunreinigte Lebensmittel (z.B. Salat oder Gemüse) oder durch engen Kontakt mit einer Katze
2. Durch den Verzehr von rohem Fleisch infizierter Tiere, in dem sich Zysten mit mehreren tausend Erregern befinden.
Die Erkrankung verläuft bei den Schwangeren oft symptomlos.
Ringelröteln sind eine Infektionskrankheit, die durch das Parvovirus B19 verursacht wird. Die Ansteckung erfolgt über Tröpfcheninfektion auf die Mutter und kann über den Mutterkuchen das Kind anstecken. Die meisten Infektionen erfolgen im Kindesalter in der Kindergarten- oder Schulzeit. Nach einer Infektion hat man normalerweise eine lebenslange Immunität. Bis zu 2/3 aller Schwangeren hatten noch keinen Kontakt mit dem Virus und sind daher potenziell gefährdet. Tritt eine Erkrankung bei Erwachsenen auf, verläuft diese meist ohne Symptome. Manchmal kommt es zu dem typischen girlandenförmigen Ausschlag im Gesicht (daher der Begriff Ringelröteln). Teilweise kommt es zu einer grippalen Symptomatik mit Gelenkschmerzen und Lymphknotenschwellung. Bei Kenntnis einer Infektion der schwangeren Patientin muss das ungeborene Kind mittels Ultraschall überwacht werden. Die Viren können beim Kind zu einer Zerstörung von roten Blutkörperchen führen, welches zu einer Wassereinlagerung (Hydrops fetalis) in den kindlichen Körper führt. Dies tritt bei etwa 4% aller infizierten Schwangeren auf. Je später die Infektion in der Schwangerschaft erfolgt, desto geringer ist das Risiko für Komplikationen. Die meisten Komplikationen treten innerhalb von 4 Wochen nach Infektion der Mutter auf.
Die Kenntnis, ob eine Immunität gegen das Virus besteht, kann helfen die oft kaum merklichen Symptome richtig zu deuten und wichtige Untersuchungen rechtzeitig einzuleiten.
Durch diese Untersuchung lassen sich über 90% der Chromosomenstörungen erkennen. Dazu gehört die Messung der Nackenfalte des Kindes (=nuchal translucency = NT-Messung) per Ultraschall und die Bestimmung von ß-hCG und PAPP-A aus dem mütterlichen Blut. Die Werte sind nur verlässlich, wenn sie exakt zwischen der 11+1 bis 14+0 Schwangerschaftswoche bestimmt werden. Aus der Kombination mütterliches Alter, Schwangerschaftswoche und dem Messwert kann das individuelle Risiko für das Auftreten einer Trisomie 21 (dem so genannten Down-Syndrom), der Trisomie 13 und Trisomie 18 ermittelt werden. Durch eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) oder Chorionzottenbiopsie (Plazentapunktion) sowie durch eine erweiterte Ultraschalluntersuchung kann ein auffälliges Ergebnis weiter abgeklärt werden. In nur 5 von 100 Fällen hat man fälschlicherweise ein auffälliges Ergebnis.
Das Ziel der Untersuchung ist eine Hilfestellung für oder gegen eine invasive Diagnostik (Amniozentese/Chorionzottenbiopsie) zu geben.
Diaphragma/Portiokappe
Chemische Verhütungsmittel
Zeitwahlmethode
Kondom
- Pearl-Index:
- 0,9-3
- Wirkweise:
- Kunststoff-T mit dünnem Kupferdraht umwickelt. Vermindert die Spermienbeweglichkeit und verhindert die Einnistung einer Schwangerschaft.
- Vorteile:
- Langfristiger Schutz vor einer Schwangerschaft; Kann je nach Modell zwischen 3 bis 5 Jahren liegen bleiben; Keine „Hormonbelastung“; Keine Beeinträchtigung bei Erbrechen oder Durchfall; Anwendung in der Stillzeit möglich; Bei Gerinnungsneigung anwendbar.
- Nachteile:
- Einlage nur durch den Arzt möglich; Oft längere und schmerzhaftere Periodenblutung. Regelmäßige Kontrollen durch den Facharzt.
- Kosten / 5 Jahre:
- 210€ (~ 21€/6 Monate)
- Für wen geeignet:
- Für Frauen, die eine langfristige Verhütung möchten. Verhütung in der Stillzeit. Wunsch nach sicherer Verhütung.
- Pearl-Index:
- 0,2-0,4
- Wirkweise:
- Intramuskuläre Spritze (nur Gestagen), verhindert den Eisprung und Einnistung einer Schwangerschaft.
- Vorteile:
- Verhütungsschutz über 3 Monate; Keine Beeinträchtigung bei Erbrechen oder Durchfall; Geringere und weniger schmerzhafte Periodenblutung; Anwendung in der Stillzeit möglich; Bei Gerinnungsneigung meist anwendbar; Kein Östrogen enthalten.
- Nachteile:
- Alle 8-12 Wochen intramuskuläre Spritze durch den Frauenarzt; unregelmäßige Blutungen in den ersten 6 Monaten der Anwendung; Lange Dauer bis nach Absetzen der Methode wieder regelmäßiger Zyklus einstellt.
- Kosten / 3 Monate:
- ca. 30€ für 3 Monate (60€ / 6 Monate)
- Für wen geeignet:
- Für Frauen, die andere Verhütungsmethoden nicht vertragen; Verhütung in der Stillzeit.
- Pearl-Index:
- 0,2
- Wirkweise:
- Hormonhaltiger (Gestagen) Kunststoffstäbchen, welches unter die Haut (Oberarm-Innenseite) geschoben wird. Hemmt den Eisprung.
- Vorteile:
- Langfristiger Schutz vor einer Schwangerschaft; Kann bis zu 3 Jahre liegen bleiben; Keine Beeinträchtigung bei Erbrechen oder Durchfall; Geringere und weniger schmerzhafte Periodenblutung; Anwendung in der Stillzeit möglich; Bei Gerinnungsneigung meist anwendbar; Kein Östrogen.
- Nachteile:
- Einlage und Entfernung nur durch den Arzt möglich, hohe Anschaffungskosten; unregelmäßige Blutungen möglich.
- Kosten / 3 Jahre:
- ca. 300€ (~50€ / 6Monate)
- Für wen geeignet:
- Für Frauen, die eine langfristige Verhütung möchten. Verhütung in der Stillzeit. Frauen mit starker Periodenblutung. Wunsch nach sicherer Verhütung.
- Pearl-Index:
- 0,2
- Wirkweise:
- Hormonhaltige Kunststoffspirale (T-Form: 28-32mm Länge; Breite der Arme 32mm). Hormonwirkung (nur Gestagen) vorwiegend lokal (in der Gebärmutter); Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von Spermien in die Gebärmutter erschwert wird; Vermindert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut; Verhindert die Einnistung einer Schwangerschaft.
- Vorteile:
- Langfristiger Schutz vor einer Schwangerschaft; Kann bis zu 5 Jahre liegen bleiben; Keine Beeinträchtigung bei Erbrechen oder Durchfall; Geringere und weniger schmerzhafte Periodenblutung; Anwendung in der Stillzeit möglich; Bei Gerinnungsneigung meist anwendbar; Kein Östrogen.
- Nachteile:
- Einlage nur durch den Arzt möglich, hohe Anschaffungskosten; Oft Schmierblutung in den ersten 6 Monaten der Anwendung; Regelmäßige Kontrollen durch den Facharzt.
- Kosten / 5 Jahre:
- Ca.v290 bis 345€ (=29-35€/6 Monate)
- Für wen geeignet:
- Für Frauen, die eine langfristige Verhütung möchten. Optimal nach Geburt eines Kindes. Verhütung in der Stillzeit. Frauen mit starker Periodenblutung. Wunsch nach sicherer Verhütung.